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Pinterest Pin Links, Twitter Pay-per-Article, Retourenerlebnis Studie | Online Marketing Weekly

Online Marketing Weekly
22.05.2023

Unsere Themen der Woche

Links in Pins und Analyse bei Pinterest

Bei Pinterest gab es kürzlich ein Update, welches es Nutzer:innen ermöglicht, Links direkt in ihren Pins zu integrieren, was eine direkte Weiterleitung zu externen Websites ermöglicht. Diese Funktion eröffnet neue Möglichkeiten für Marketer und Unternehmen, um ihren Traffic zu steigern und Conversions zu verbessern. Darüber hinaus bietet das Update verbesserte Analysefunktionen, die den Nutzer:innen detaillierte Einblicke in die Performance ihrer Pins geben. Mit den erweiterten Analytics-Daten können sie besser verstehen, welche Pins erfolgreich sind und wie Nutzer:innen mit ihren Inhalten interagieren. 

Quelle: https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/pinterest-update-links-in-pins-analytics-daten

Twitter Pay-per-Article und Monetarisierung

Twitter hat eine neue Einnahmequelle für Content-Creator:innen eingeführt - "Pay-per-Article". Mit diesem Feature können Creator:innen von qualitativ hochwertigen Inhalten nun Nutzer:innen dazu ermutigen, für den Zugang zu ihren exklusiven Artikeln zu bezahlen. Die Funktion ermöglicht es diesen, ihre Artikel hinter einer Paywall zu veröffentlichen und eine Gebühr für den Zugriff zu erheben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Journalist:innen, Autor:innen und andere, um direkt von ihren Inhalten zu profitieren. Twitter plant, das Pay-per-Article-Modell mit einer kleinen Gruppe von Creator:innen zu testen, bevor es für eine breitere Nutzer:innenbasis verfügbar wird. Diese Initiative ist Teil von Twitters Bemühungen, mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung von Inhalten anzubieten und die Plattform attraktiver zu machen.

Quelle: https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/twitter-pay-per-article-neue-einnahmequelle-creator

Studie zu D2C Retouren

Laut einem einer aktuellen Studie ist das Retourerlebnis für Kund:innen oft unbefriedigend. Zu den häufigsten Problemen gehören komplizierte Rückgabebedingungen, lange Wartezeiten auf Rückerstattungen und unzureichende Kommunikation seitens der Händler:innen. Diese schlechten Erfahrungen können zu Unzufriedenheit bei den Kund:innen führen und sich negativ auf ihre Markenloyalität auswirken. Stichproben zeigten wohl auch, dass die Nutzer:innenerfahrung, die D2C-Brands den Kund:innen  im Widerrufsfalle bieten, deutlich schlechter ist, als das Retourenerlebnis der 100 größten deutschen Online Shops. Wie happy sind eure Kund:innen mit dem Retouren-Handling?

Quelle: https://www.internetworld.de/logistik/retoure/so-schlecht-retourenerlebnis-kunden-2861020.html

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