Bereits seit einiger Zeit angekündigt und durch die besondere Situation mehrere Male verschoben worden: Das Page Experience Update von Google. Wer nun zwischenzeitlich geglaubt hat, dass dieses gar nicht mehr kommt, der wird nun eines Besseren belehrt, denn das Update befindet sich im Roll-out und soll bis Ende August abgeschlossen sein. Im Mittelpunkt des Updates steht die Nutzerfreundlichkeit, was zwar schon immer ein Faktor war, nun jedoch mehr Relevanz bekommt. Das Page Experience Update ist nicht zu unterschätzen. Einer Auswertung von SearchMetrics Anfang des Jahres zufolge konnten nur rund 3 % der Deutschen Websites gute Werte aufweisen.
Zu Beginn diesen Jahres kafute Twitter die E-Mail Marketing Plattform Revue. Nun folgt der nächste Schritt des Kurznachrichtendienstes mit der Einführung des Subscription Buttons, welcher es ermöglicht, dass Nutzer zukünftig direkt über einen Button innerhalb von Twitter ein Abonnement für einen Newsletter klar machen. Eine weitere Option ist, dass man sich eine Testausgabe des Newsletters zukommen lassen kann, bevor man sich für eine tatsächliche Subscription entscheidet. Natürlich benötigt man als Creator einen Revue Account und Twitter streicht fünf Prozent Provision ein. Ein wertvoller Zugang also zu potentiellen Leserinnen und Lesern.
Google stellt aktuell in einer Beta Creatorn und Publishern Daten aus der Search Console und Analytics ganz übersichtlich in einem neuen Tool bereit, damit diese das Verhalten Ihrer Nutzer besser verstehen können. Nur wer mit den Daten arbeitet, kann ihnterher einen Optimierungsprozess anstoßen um darüber dann am Ende mehr Umsatz machen zu können. Die Search Console Insights sollen fundierte Entscheidungen für ihre Content Strategien ermöglichen. Auf einer eigenen Website erklärt Google, was genau das Tool bietet: https://search.google.com/search-console/insights/about
Die sogenannten Masthead Ads sind die wohl prominentesten Anzeigenplätze auf YouTube mit einormer Reichweite, gut sichtbar auf der Startseite. Immer wieder haben sich in der Vergangenheit Wahlkampfwerbung oder auch andere Themen auf diesen Plätzen wiedergefunden Politiker müssen nun stark sein: Dieser Entwicklung schiebt YouTube nun einen Riegel vor und setzt auf strengere Regularien für die Masthead Ads, was unter anderem bedeutet, dass es keine Politik, keinen Alkohol, null Wettspiele und absolut keine Drogen mehr auf diesen Werbeplätzen geben wird. Damit möchte YouTube nicht nur ein sicheres Werbeumfeld schaffen, sondern sich selber auch vor Kritik schützen.